
Haben Sie jemals gedacht, dass nur Genies ein florierendes und innovatives Unternehmen schaffen können? Haben Sie es für unmöglich gehalten, in dem Unternehmen, in dem Sie arbeiten, Innovationen zu entwickeln? Peter Drucker zeigt Ihnen in dem Buch „Innovations-Management für Wirtschaft und Politik“, dass es möglich ist, in jedem Bereich Innovationen zu entwickeln, ohne einen Spezialisten dafür zu sein.
Der Autor beabsichtigt, Ihre Vorstellung mit diesem Buch zu brechen. Er erklärt, dass es möglich ist, auch in einem konsolidierten Privatunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder bei der Entwicklung eines neuen Unternehmens Innovationen zu entwickeln. Und unabhängig von der Branche können Sie lernen, wie es geht.
Dieses Buch basiert auf einigen Strategien, die Ihre Wahrnehmungsfähigkeit verbessern. Peter lehrt die Wichtigkeit einer Offenheit und die allgemeine Analyse Ihres Unternehmens. Diese Einstellung, die mit den im Buch vorgestellten Fähigkeiten verbunden ist, wird Ihnen helfen, den Unterschied zu machen!
Haben Sie Interesse daran, Ihrem Unternehmen großartige Ideen zu bringen? Bleiben Sie in dieser Zusammenfassung bei uns und entdecken Sie, wie!
Das Buch „Innovations-Management für Wirtschaft und Politik“ des Autors Peter Ferdinand Drucker wurde erstmals 1986 vom Herausgeber Cengage Learning herausgegeben.
Das Buch besteht aus fünf Teilen: Einführung, Innovation, Unternehmertum, unternehmerische Strategien und Schlussfolgerung.
Die Arbeit ist bis zu einem gewissen Grad ein Paradigmenbruch, weil sie die Theorie verteidigt, dass Kreativität und Innovation keine genialen Handlungen sind, sondern ein Studium, eine Suche und eine Planung, die Disziplin erfordert, um systematischen Schritten zu folgen.
Der Autor ist der Ansicht, dass für Innovationen die Disziplin erforderlich ist, um die richtigen Techniken anzuwenden.
Drucker definiert Innovation als Praxis und Disziplin. Er glaubt auch, dass Innovation eine Marktnotwendigkeit ist und für die Nachhaltigkeit eines Unternehmens von größter Bedeutung ist, unabhängig von seiner Größe und Branche.
Peter Ferdinand Drucker, welcher im Jahr 1909 in Österreich geboren wurde, wird heutzutage von vielen als der Vater des „modernen Managements“ angesehen. Da er 1933 vor dem Nationalsozialismus fliehen musste, zog er noch im selben Jahr nach London. Kurz darauf zog er in die Vereinigten Staaten, wo er einen Großteil seines Lebens verbrachte.
Er schrieb neununddreißig (39) Bücher in seiner Karriere, darunter:
Peter hat seine Karriere als Wirtschaftsfachmann, Berater und Schriftsteller gefestigt. Außerdem trug er zur Gründung der University of Claremont Graduate in Kalifornien bei.
Am 11. November 2005 starb Peter Drucker im Alter von 95 Jahren. In einer Erklärung nach seinem Tod, betitelte ihn Robert Klitgaard, Präsident der Universität Claremont Graduate, als „anerkannten Autor, internationalen Berater und Vater des modernen Managements.“
Obwohl das Buch vor mehr als dreißig Jahren geschrieben wurde, stellt es Konzepte vor, die recht aktuell und in der Geschäftswelt anwendbar sind, sowohl in Silicon Valley-Unternehmen, als auch in Institutionen auf der ganzen Welt
Die Ideen hinter dem Buch beschreiben wie wichtig die Qualität des Inhalts ist. Es wird jedem empfohlen, der sich auf dem Markt differenzieren möchte und ein öffentliches oder privates Unternehmen betreiben und optimieren möchte und zwar unabhängig vom aktuellen Marktsektor.
In dieser Zusammenfassung werden wir die wichtigsten Erkenntnisse des Autors zum Thema Innovation darlegen und daraufhin ihre Anwendbarkeit in der normalen Arbeitswelt erklären.
Im ersten Teil des Buchs analysiert der Autor den Einfluss von Administration auf die Entwicklung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Dazu zitiert er den Zyklus des russische Ökonom Nikolai Kondratieff, welcher kurz erklärt, dass man alle 50 Jahre einen Technologie-Boom erwarten kann. In den letzten 20 Jahren des Zyklus scheinen all die Industrien außergewöhnlich gut zu werden, was zu einer „plötzlichen“ Krise führen kann, gefolgt von einer 20-jährigen Stagnation, in der niemand Beschäftigung generieren kann.
Peter Druckers ist der Meinung, dass diese Stagnation in den USA noch nicht stattgefunden hat, weil sich die Verwaltungstechnologie parallel zu der Entwicklung der Unternehmenswirtschaft des Landes entwickelt hat.
Diese Unternehmensökonomie entstand, weil junge Amerikaner daran interessiert waren, neue Unternehmen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Technologie und Lebensmittel aufzubauen, die auf Innovation basierten, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen.
Der Autor bricht das Paradigma, dass Administration nur für bereits stabilisierte Unternehmen ist, um das Geschäft wachsen zu lassen.
Um diese Analyse zu veranschaulichen, erläutert er, dass McDonalds von Anfang an, also in Zeiten, als es noch ausschließlich ein Restaurant war, Managementkonzepte anwendete, bereits das Endprodukt entwarf und das Gesamtkonzept noch einmal neuentwarf, um das Produkt automatisiert und zeitlich festgelegt aufzubereiten.
Deshalb beharrt er darauf, dass die Anwendung administrativer Prozesse der Schlüssel zum Wohlstand und ein Element der Umsetzung von Innovationen im Unternehmen sind. Denn die Verwaltung legt nicht nur Grundsätze fest, sondern praktiziert und erfordert Disziplin.
In diesem Teil des Buches definiert Drucker Innovation als einen Akt der Praxis und Disziplin sowie als Folge einer bestimmten Funktion
Er zeigt nicht nur auf, auf welche Wege ein Unternehmer nach Möglichkeiten der Innovation sucht, sondern zeigt auch gute und schlechte Praktiken bei der Entwicklung innovativer Ideen auf. Dies ist nachstehend aufgeführt:
In der Konzeption des Autors kann Innovation als ein systematisches Werk strukturiert werden, weshalb das Buch sehr Praxis-orientiert ist. Es konzentriert sich besonders auf das, was wann zu tun ist und warum. Das Buch ist voll von Beispielen und Fällen, die mit Sicherheit der Realität entsprechen, in der Sie leben!
Kreativität ist für Drucker nicht nur eine Inspiration, sondern eine Studie, ein Akt des Willens, der Disziplin und der Planung. Er fügt hinzu, dass Innovation die Hauptfunktion eines erfolgreichen Unternehmens sein muss. Das heißt, das Unternehmen muss immer innovativ sein und handeln und sollte sich niemals mit dem Strom der Masse zufriedengeben. Glauben Sie wirklich, dass Sie in Ihrem Unternehmen keine Innovationen durchsetzen können?
Innovation wird zu einem Instrument, durch dessen Veränderungen man die Möglichkeit und Chance für ein neues Unternehmen, bzw. Dienstleistung erhält. Jedes Vorhaben und jede Umsetzung einer Idee ist eine riskante Handlung, aber das Risiko kann minimiert werden, wenn das Unternehmen einer Disziplin und Arbeitsmethode unterworfen ist.
In diesem Kapitel widmet sich der Autor den Institutionen und formuliert einen praktischen Leitfaden, der laut Drucker befolgt werden muss, damit in jeder Art von Unternehmen Neuerungen und Innovationen möglich sind. Jeder Standort erfordert eine andere Vorgehensweise, die befolgt werden muss. Er befasst sich mit der Administration in drei Bereichen:
Drucker bietet Ihnen zu allen Themen einige interessante Fälle, die Ihnen helfen können.
In diesem Schritt soll gezeigt werden, wie der Innovationsprozess in der Praxis abläuft, und zwar mit sehr direkten und schrittweisen Ansätzen.
Eines der wichtigsten Angelegenheiten ist zunächst, die Mitarbeiter zu organisieren und auf das Unternehmen vorzubereiten. Daraufhin sollten Sie Beispiele für die häufigsten Hindernisse, Hürden und Fehler von Innovationsprozessen aufzeigen, diese analysieren und mit grundlegenden Regeln und Handlungspraktiken dafür sorgen, dass diese in Zukunft vermieden werden.
Ziel der Arbeit ist, zu betonen wie wichtig ein ausgeprägtes Wissen über die allgemeine Wahrnehmung eines Unternehmens ist und auf der Grundlage der strategischen Ausrichtung der Institution, kurz-, mittel- und langfristig innovative Lösungsansätze zu finden.
Nachdem Drucker die Bedeutung von Innovation, Praxis und Anwendbarkeit in unterschiedlichen Arten und Bereichen von Unternehmen aufgezeigt hat, informiert er die Leser darüber, dass der Erfolg von Innovationen direkt mit dem Nutzen des Marktes zusammenhängt.
Er listet vier verschiedene Strategien auf, um auf unterschiedliche Weise mit den Marktanforderungen mitzuhalten:
Hier nähert sich der Autor einer Strategie an, die von Anfang an eine Führungsposition in einem bestimmten Markt anstrebt. Wenn Innovation die Basis eines erfolgreichen Unternehmens wird, muss dieses auch in der Folgezeit immer innovativ bleiben.
Dafür muss das Unternehmen in der Lage sein, seine eigenen Produkte zu gleichem Teil konventionell, aber auch neuartig zu gestalten, um die Führung im Marktwettbewerb nicht zu verlieren. Und es ist Aufgabe des Unternehmers, bereit zu sein, die Richtung immer entsprechend des Marktes zu ändern.
Bei dieser Strategie ist es nicht notwendig, von Anfang an ein großes Unternehmen zu gründen, sondern sie zielen auf die Marktführung ab. Unter allen Strategien hält der Autor diese jedoch für die riskanteste.
Die Strategie ist in zwei Bereiche unterteilt, aber beide streben nach Marktführerschaft:
Eine Strategie, die auch in andere Arten unterteilt werden kann, die jedoch stets das Monopol eines kleinen und spezifischen Gebiets anstrebt.
Im Gegensatz zu anderen Strategien sollen Innovationen auf dem Markt eingeführt werden. Das Produkt existiert möglicherweise schon lange, aber die Strategie entwickelt sich immer weiter, indem eine neue Funktion oder eine neue Optimierung angeboten wird. Dies kann auf vier Arten erfolgen
Eric Ries sucht in seinem Buch „The Lean Startup“ nach einem Weg, Innovation und die eigenständige Gründung eines Unternehmens voranzutreiben. Er erklärt, dass das mangelnde Management zu Beginn, einer der Hauptfaktoren für das Scheitern vieler Startups ist und entwickelt eine praktische und disziplinierte Methode für den Erfolg der Unternehmen, die sich in einem unsicheren Umfeld entwickelt haben.
Chris Zook und James Allen möchten den Leser in ihrem Buch „The Founder's Mentality“ darüber informieren, dass es Strategien gibt, um die Verbraucher und den Markt zu erobern. Sie erklären jedoch, dass die meisten Unternehmen ihre Ziele aufgrund interner Faktoren nicht erreichen.
Jim Collins und Jerry Porras, die Autoren des Buches „Built to Last“ erläutern ihre Feststellung, dass visionäre Unternehmen nicht mit einer revolutionären Idee beginnen, die sie schon früh erfolgreich machte. In der Realität hatten sie jedoch einen langsamen Start und konnten im Laufe der Zeit die Märkte dominieren, wie es Peter F. Drucker in einer seiner Strategien vorschlägt.
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